Un conte montaigne...
Marquis Edmonde Gaulle dul Motte
Formidabler Wissenschaftler und Arzt, hin und wieder etwas Unaufmerksam aber mit dem Herz am rechten Fleck
Bio:
Schon in Jungen Jahren zeigte Edmonde seine hingabe für die Wissenschaft und Medizin dies und seine Freundschaft zu Jean-Claude sorgten dafür das er sich schon früh anders benahm wie andere Gaulle dul Motte, seine mehr Höfficheart machten ihn zu einen Aussenseiter. So verwundert es nicht das als L’Empereur jemanden suchte die Vorfälle um das Anwesen von Jean Claude zu untersuchen die Wahl neben anderen auf Ihn viel. Zu seinen Glück wurden ihn jedoch zwei Fähige Musketiere und ein Eisenländischer Söldner mit erfahrung in der Monsterjagd zur Seite gestellt. Durch die Ausgezeichnete zusammenarbeit der fünf konnte der Fall abgeschlossen under Frieden wieder hergestellt werden. L’Empereur nahm dies wohlwollend zur Kenntnis und bedankte sich bei seinen Treuen Untergebenen mit der Öffentlichen Ernennung zu Freiwiligen im Usura Feldzug. Die Beförderungen waren dabei nur ein schwacher Trost.
Edmonde erwies sich, als Oberst unter der Führung Montegue´s, seinen Soldaten gegenüber als Gerecht und stets als jemand der bereit war an vorderster Front zu agieren und verwundeten zu helfen, wo er auch nur konnt. So kam es das er und seine gefährten auf das Angebot Koshcheis eingingen zumahl dies für Edmonde neues Wissen über die Syrneth versprach und er so seine Truppen vor weiteren gefahren schützen konnte.
Leider führte seine Unachtsamkeit zu Gefangennahme durch die alten Gegenspieler aus Montaigne. Die Informationen die er dabei erhielt waren nur ein kleiner Trost für die erlittene Folter durch die Schurken. Das Martürium endete erst mit der Heldenhaften befreiung durch seine Gefährten. Doch welch Lohn erwartete ihn noch ! Eine Höhle mit einer Syrneth Maschine. in Kokons gesperrte Talusoi, Edmond Herz schlug bei diesen Anblicken Purzelbäume und zerbrach an der erkenntnis das all dies Vernichtet werden mußte da diese Maschine nur Böses hervorbringen würde.
Nach getanem Werk schloss sich die Gruppe wieder Montegue an, Koshchei hatte sein Wort gehalten und Edmonde war noch immer geblendet von der Macht jenes Tranks das ihnn kurz vom Makel des Halbbluts befreit hatte und ihn die Ganze Kraft eines Porte Meisters spüren lies.
Nach kurzer Gefangenschaft und einen Tät a Tät mit Fräulein Pösen gelang Edmond die Flucht in ein Völlig verändertes Montaigne. Er bemühte sich den neuen geflogenheiten Rechnung zu Tragen doch gehörte sein Herz nach wievor der Medizin und der Forschung. So hielt er auch Montegue die Treue und half entscheident bei seiner Einzetzung als König. Der Tod seines Onkels und die Verwüstung seines Landguts, bewegten Edmonde dazu mit Charlotte im Stadthaus in Charuze zu wohnen und zu Arbeiten. Nach dem Verrat seines Cousins und der Vernischtung des Familiensitzes nahm Edmond die Stellung als Botschafter Montaignes für Castilien in Päh an. Hier gelang es ihm seine Liebe zu Blanchet zu überwinden und sich seinen Pflichten zu stellen. Der Vertrag zur Befreiung der Mantaignischen Kriegsgefangenen gehört zu seinen Bisherigen größten Diplomatischen erfolgen. Auf Wisenschaftlichen Gebiet rühmt er sich der Erfindung der drei Läufigen Pistole und der Blattfeder für Kutschen. Seine zunächst ungewollte Verlobung erwies sich mittlerweile als Glückgriff, denn was seine Verlobte an Figur zwar fehlt mach sie dicke durch ihr wissen und Fertigkeiten weg. So das sich mittlerweile eine Form der Zuneigung ergeben hat und wer weis, was noch kommt ? Der Aufstieg zum Gesellen der Rasmussenschule brachte ihn allerdings einiges Missfallen seitens seiner Gefährten ein. Edmond der immer noch ein wenig beleidigt ist über die Tatsache das seine Weggefährten ohne ihn nach Castilien Reisten um René´s Vater zu retten. Hatt sich derzeit mehr in sein Labor zurück gezogen um den Aufträgen der Inquisition und dem Vermächtnis seines Onkels Rechnung zu tragen.